E-Learning - als Teil der Medienpädagogik - wird im BZ Pflege als selbstverständliche und zeitgemässe Lehr- und Lernmethode eingesetzt. Die Studierenden der HF Pflege kommen vom ersten Tag ihrer Ausbildung an mit ihrem Notebook an den Campus.
Diese Tatsache hat das elektronische, medienunterstützte Lehren und Lernen stark verändert und wird dieses nachhaltig prägen. Im Lehrplan der Pflege HF werden 25 Prozent der Inhalte per E-Learning/Distance Learning unterrichtet. Im Bereich Weiterbildung werden 20 Prozent der neuen Bildungsprodukte mit E-Learning/Distance Learning angereichert.
Der unmittelbare Einsatz und Nutzung von modernster Informations- und Computertechnologie (ICT) in der Aus- und Weiterbildung am BZ Pflege hilft Kosten zu senken, Lehrpersonen zu entlasten und diese bei der Gestaltung eines ansprechenden Unterrichts zu unterstützen.
Das BZ Pflege arbeitet eng mit den externen Partner im Curriculumsverbund ABZ zusammen und versteht sich als Kompetenzzentrum in der Beratung, Förderung und Entwicklung von E-Learning Aktivitäten.
E-Learning setzt dort an, wo die Grenzen des normalen Unterrichts beginnen.
E-Learning ist zeitlich und örtlich unabhängig. Es spart Reiseweg und Papier.
E-Learning Aktivitäten unterstützen den Lernprozess nachhaltig.
E-Learning hilft, das Lernen zu vertiefen. Es unterstützt die Studierenden oder Lehrpersonen bei der Vorbereitung für den Präsenzunterricht sowie im Lernbereich Training und Transfer und bei der Kommunikation untereinander.
E-Learning leistet sowohl für die Überprüfung der Lerninhalte als auch für die Reflexion des Gelernten im Portfolioprozess nützliche Dienste.
Lehre und Didaktik
E-Learning unterstützt das Lernen aktiv, kreativ und selbsgesteuert. Die grosse Bandbreite an virtuellen Lehr- und Lernmöglichkeiten fördert den Umgang und Austausch mit den digitalien Medien. Die Gestaltung und Visualisierung der interaktiv dargebotenen Lerninhalte bahnen den konsequenten Anschlusstransfer in die berufliche Praxis.
E-Learning erlaubt den Studierenden auf dem Vorwissen aufzubauen, berücksichtigt das eigene Lerntempo, um die multimedial aufbereiteten Lerninhalte zu vertiefen. Es erlaubt zudem, sich mit Kolleginnen und Kollegen über die Erkenntisse auszutauschen und das Gelernte systematisch zu überprüfen.
Der Mix von Schrift, Bild, Animation, Ton, Grafik und Video garantiert eine hohe und motivierte Lernleistung, fördert die Medienkompetenz und dient der Erreichnung der angestrebten Handlungskompetenzen.